Großes Interesse an der Langen Nacht der Forschung 2024
36.600 Besucherinnen und Besucher an den mehr als 60 steirischen Standorten
Graz, 25. Mai 2024 - Tausende Menschen nutzten gestern das vielfältige Angebot der Langen Nacht der Forschung 2024 in der Steiermark, um spannende Forschungsprojekte aus der Steiermark hautnah zu erleben. 36.600 Besucherinnen und Besucher wurden an den mehr als 60 Standorten in Graz, Leoben, Kapfenberg und Weiz gezählt.
„Ich freue mich sehr, dass auch heuer wieder so viele Besucherinnen und Besucher bei der Langen Nacht der Forschung in der Steiermark waren und einen Blick hinter die Kulissen geworfen haben. Wir können damit einerseits die herausragenden Leistungen unserer Forscherinnen und Forscher vor den Vorhang holen und andererseits das Verständnis für Wissenschaft und Forschung in der Bevölkerung fördern. Darüber hinaus trägt die Lange Nacht der Forschung dazu bei, Kinder und Jugendliche für Forschung zu begeistern. Dies ist besonders wichtig, wenn wir unsere Position als eine der innovativsten Regionen in Europa auch in Zukunft behaupten wollen", so Wissenschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl, die allen Mitwirkenden für ihr Engagement dankt.
Rekorde bei Partnern und Forschungserlebnissen
Die Auswahl an faszinierenden Forschungserlebnissen war bei der 11. Ausgabe der Langen Nacht der Forschung besonders groß. Mehr als 430 Attraktionen bedeuten ebenso einen neuen Rekord wie über 60 Partner. Außerdem fand das größte Forschungsevent Europas in der Steiermark neben den traditionellen Regionen Graz, Leoben und Kapfenberg erstmals auch in Weiz statt. Erleben, staunen und mitmachen lautete das Erfolgsrezept der beteiligten Standorte. Tatsächlich ließen sich Jung und Alt von den faszinierenden Vorträgen, Workshops, Experimenten und Exponaten bis spät in die Nacht begeistern.
Als Partner der Langen Nacht der Forschung waren sämtliche steirischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie rund 30 heimische Unternehmen dabei. Die Lange Nacht der Forschung wurde in der Steiermark wieder von der steirischen Forschungsgesellschaft JOANNEUM RESEARCH koordiniert.