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„Auch nach den ersten Lockerungen müssen Achtsamkeit, Vernunft und Vorsicht weiterhin höchste Priorität haben“

Appell an die Steirerinnen und Steirer

Graz (18. Februar 2021).- Nach den ersten Öffnungsschritten zu Beginn des Monats sind die Infektionszahlen in ganz Österreich und auch in der Steiermark wieder angestiegen. Die Eindämmung des Infektionsgeschehens kann nur gemeinsam gelingen und daher appelliert die steirische Landesspitze geschlossen an die Steirerinnen und Steirer.

„Jeder von uns möchte weitere Schritte in Richtung Normalität setzen, aber wir haben die Epidemie noch nicht besiegt. Es ist wichtig und richtig, dass wir jetzt so viele Menschen testen wie noch nie. Aber vor allem dürfen nicht die weiterhin geltenden und notwendigen Schutzmaßnahmen vergessen werden: Abstand halten, Masken tragen, Hände waschen und Desinfizieren!“, so Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang.

„Umfangreiche Testungen sind entscheidend in der Pandemiebekämpfung. Die Steiermark verfügt über eine gut ausgebaute Testinfrastruktur, die täglich von 30.000 bis 40.000 Steirerinnen und Steirern genutzt wird. Zusätzlich finden Testungen in den Apotheken und Schulen statt. Jedoch sind negative Testergebnisse und erste Öffnungsschritte weder ein Zeichen der endgültigen Entspannung, noch als Freibrief für Sorglosigkeit zu verstehen. Um weitere Öffnungsschritte andenken zu können und die Spitalskapazitäten nicht an die Belastungsgrenzen zu bringen, muss gerade jetzt Achtsamkeit, Vernunft und Vorsicht in Kombination mit der Einhaltung der Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen höchste Priorität haben“, so Gesundheitslandesrätin Juliane Bogner-Strauß und Soziallandesrätin Doris Kampus.

Graz, am 18. Februar 2021

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