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Klares Bekenntnis: Feuerwehren werden frühestmöglich geimpft

Wichtiges Signal für steirische Feuerwehren

Graz (10. Februar 2021).- In der Steiermark gibt es ein klares Bekenntnis dazu, neben der Polizei, dem Bundesheer, den Pädagoginnen und Pädagogen und dem Strafvollzug, auch die Feuerwehren frühestmöglich zu impfen.

„Als wichtige Einsatzkräfte werden wir die Feuerwehren so schnell wie möglich nach Verfügbarkeit der Impfstoffe impfen bzw. mit genügend Impfstoff ausstatten“, sagt der steirische Impfkoordinator Michael Koren.

Die Koordination und Abwicklung der Impfung liegt bei den Bundesländern. In der Steiermark gibt es ein klares Bekenntnis, „dass die Feuerwehrkameradinnen und -kameraden frühestmöglich bei den Impfungen dabei sind“, hierüber zeigt sich der steirische Landesfeuerwehrkommandant Reinhard Leichtfried sehr erfreut. Nach ersten Erhebungen handelt es sich um rund 10.000 aktive Feuerwehrkameraden, die sich freiwillig impfen lassen möchten. „Die Feuerwehren können dies in einer eigenen Impfaktion, mittels Aufbau von Impfstraßen, bewältigen“, bestätigt der steirische Landesfeuerwehrkommandant mit Verweis auf Feuerwehrärzte und eigenes Sanitätspersonal.  „Das ist ein wichtiges Signal für unsere Feuerwehren. Nur gemeinsam und in engem Schulterschluss ist es möglich, durch diese schwierigen Zeiten zu gehen“, so Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang.

Gesundheitslandesrätin Juliane Bogner-Strauß spricht von „einer guten gemeinsamen Lösung für die Mitglieder der steirischen Feuerwehren“.

Graz, am 10. Februar 2021

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