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Impfstart der Hochrisikopatientinnen und -patienten in der Steiermark

Steiermark bei verabreichten Impfungen im Bundesländer-Vergleich aktuell an dritter Stelle

Graz, am 10. Februar 2021.- Mit dem heutigen Tag (10.2.2021) starten in der Steiermark die COVID-19-Schutzimpfungen für die wichtige Personengruppe der Hochrisikopatientinnen und -patienten. Damit beginnt die Verabreichung der Schutzimpfung an rund 800 steirische Dialysepatientinnen und -patienten.

„Ich freue mich, dass wir ab heute mit der Impfung der besonders vulnerablen Gruppe der Hochrisikopatientinnen und -patienten beginnen können. Damit setzen wir einen wichtigen Schritt in der Umsetzung der steirischen Impfstrategie″, so die steirische Gesundheitslandesrätin Juliane Bogner-Strauß.

Mit heutigem Stand wurden in der Steiermark bisher 55.812 Dosen der Impfstoffe Biontech/Pfizer und Moderna verimpft. Damit liegt die Steiermark in Bezug auf die durchgeführten Impfungen im Bundesländer-Vergleich aktuell an dritter Stelle hinter Wien (72.511) und Niederösterreich (64.584).

Impfkoordinator Michael Koren: „Die betroffenen Personen erhalten ab heute an Standorten der KAGes, der Barmherzigen Brüder und der Diakonissen Schladming sowie bei vier steirischen Dialyseinstituten die erste Teilimpfung mit dem Impfstoff Moderna, womit ein weiterer wichtiger Schritt in der Umsetzung der steirischen Impfstrategie erfolgt.″

Um das Risiko, an COVID-19 zu erkranken, entscheidend zu minimieren, sind jedenfalls zwei Teilimpfungen notwendig. Kommt es in Ausnahmefällen trotz Impfung zu einer COVID-19-Erkrankung, verläuft sie in der Regel deutlich milder und weitgehend ohne Komplikationen.

Graz, 10. Februar 2021

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